fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++ fiftyfifty online lesen +++
 

Das aktuelle Heft online lesen?

Code hier eingeben

Du hast keinen Code? Den Code kannst du auf der Straße bei fiftyfifty-Verkäufer*innen für 2,80 Euro auf einer Rubbelkarte kaufen und dann bis zum Ende des Monats so oft du willst die fiftyfifty online lesen. Den Code erhältst du inklusive eines Loses, mit dem du tolle Preise gewinnen kannst. Das Los haben wir sinnigerweise Obdach LOS genannt.

Ein Bus für Kinder in Syrien

NRZ berichtet: https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/article242242918/Duesseldorfer-in-Syrien-Kinderarmut-wirklich-erschreckend.html

fiftyfifty-Sozialarbeiter Johannes Dörrenbächer kennt die Situation in Syrien. Er hat dort ein soziales Jahr absolviert. Nach dem verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 mit mehr als 50.000 Toten war er mit einem Team zwei Mal vor Ort. Wir bitten um Spenden unter dem Stichwort "Schulbus". (Selbstverständlich werden alle Spenden zweckgebunden verwendet. Spenden für andere Projekte von fiftyfifty werden ausschließlich dafür ausgegeben.)

Unsere Sozialarbeiter Johannes Dörrenbächer und Oliver Ongaro haben den Priester einer maronitisch christlichen Gemeinde, Abouna (Pater) Habib Daniel und dessen Kirche in Latakia in Syrien besucht. Besonders die Situation für Kinder ist in dem vom Bürgerkrieg gezeichneten Land sehr schwierig. Kinder suchen in den großen Müllcontainern nach Metall, das sie verkaufen können oder sie betteln vor Geschäften. Kinder, die als Binnenflüchtlinge gekommen sind, gehen nicht mehr zur Schule. Familien haben nicht mehr das Geld für Benzin, um die Kinder zur Schule zu bringen. Der öffentliche Nahverkehr ist nur begrenzt vorhanden. In der Gemeinde von Abouna Habib kommen viele der 65 Kinder im Grundschulalter nicht mehr zur Schule und zum Nachhilfeunterricht. Bildung ist maßgeblich entscheidend für den Wohlstand einer Gesellschaft, in Syrien droht eine ganz Generation nicht mehr regelmäßig zur Schule gehen zu können.
Deshalb sammeln wir Geld für einen Schulbus, der die Kinder in den Dörfern der Gemeinde abholt und zur Schule bringen kann. Sowohl das Assad-Regime als auch das Embargo der EU und USA machen eine Unterstützung von Hilfsprojekten vor Ort sehr schwierig. Man kann weder einen Schulbus nach Syrien einführen noch das Geld für eine Bus überweisen. Deshalb wird das gespendete Geld wie schon zwei Mal zuvor persönlich im Libanon übergeben.
Viele Menschen vor Ort haben nach 14 Jahren Bürgerkrieg immer noch Hoffnung auf ein besseres Syrien. Helfen Sie uns, ein Stück dieser Hoffnung nach Latakia zu bringen.
Unterstützen Sie den Kauf eines Schulbus mit einer Spende hier.