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Guten Tag,

das fiftyfifty-Februar-Heft hat wieder einmal viele spannende Beiträge zu bieten, die Sie in anderen Medien so kaum finden. In der Titel-Geschichte behandeln wir das Thema der Empathie. Empathie wird als Brücke zwischen den Erfahrungswelten beschrieben, doch in einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft scheint eine regelrechte Empathie-Kluft zu entstehen. Die Straßenzeitschrift Iso Numero aus Helsinki hat obdachlose Menschen gefragt, was Empathie für sie bedeutet. Ein weiterer Artikel handelt von gelebter Solidarität: Die Betriebswirtin Lama Skaf aus Syrien ist Praktikantin bei der Düsseldorfer Initiative STAY! und dem Straßenmagazin fiftyfifty. Bei den beiden Vereinen soll sie nun mindestens ein Jahr lang Erfahrungen im Bereich Sozialmanagement sammeln. Unser Museumstipp widmet sich der Ausstellung SAVE LAND in der Bundeskunsthalle in Bonn. Die Ausstellung erläutert an Hand von Exponaten aus Naturwissenschaft und Kunst, wie wichtig es ist, den Raubbau an der Resource Land auf der Erde zu beenden. Dabei setzt die Schau auf positive Narrative, die zum Handeln für eine gute Zukunft inspirieren. Nach dem Motto: Apokalypse? No. In unserer Rubrik „Menschen" beschäftigen wir uns mit Anne Brorhilker, die als Staatsanwältin jahrelang entschlossen gegen Finanzkriminalität vorgegangen ist. Weil ihre Behörde die Großen zumeist davonkommen lässt, ist sie nun bei der Bürgerbewegung Finanzwende e.V. aktiv.

Diese und andere Themen im neuen Heft. Wir wünschen eine anregende Lektüre.

Herzliche Grüße, Ihr

Hubert Ostendorf