Wohnungslose von der Straße lesen.
2,80 Euro davon 1,40 Euro für den/die VerkäuferIn

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fiftyfifty hat nun eine eigene Bahn - mit Kunst und Infos über Wohnungslosigkeit

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Alle Menschen sind gleich. Unser Verkäufer Hörman NACH dem Fotoshooting im schicken Dress.

Repicturing Homeless

Mit einer besonderen Bilderkollektion wollen Getty Images (weltweit größte Foto-Agentur) und die Düsseldorfer Agentur Havas nicht nur für Aufmerksamkeit sorgen, sondern gleichzeitig Gutes tun. Dafür haben sie sich mit unserem Straßenmagazin fiftyfifty zusammengetan und unsere Zeitungsverkäufer, allesamt Obdachlose, als "Models" engagiert. http://www.horizont.net/agenturen/auftritte-des-tages/Getty-Images-Wie-der-Bilderdienst-mithilfe-von-Havas-das-Image-von-Obdachlosen-aendern-will-164991

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Dank Housing First gibt es in Finnland quasi keine Wohnungslosigkeit mehr. Ein Bericht aus der ZEIT bestärkt uns von fiftyfifty in unserem Engagement.

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Die Projekte von fiftyfifty

Die Straßenzeitung, die Galerie, die Projekte underdog, east west, housing first, strassenleben und GuteNachtBus ... fiftyfifty bietet Hilfe für Wohnungslose auf vielen Ebenen. Eine Kurzdarstellung.

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9 Benefiz-Siebdrucke von Imi Knoebel. Bestellen auf dieser Homepage unter "KUNST"

Wir empfehlen allen Leserinnen und Lesern das Kunstwerk von Imi Knoebel zu Gunsten unserer Wohnungslosenhilfe.

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Express Düsseldorf, 3.4.2018 / Hinweis: Im EXPRESS-Artikel wird an 3 Stellen statt von den Armen-Brüdern fälschlicherweise von den "Franziskanern" gesprochen. Wir weisen darauf hin, dass der Franziskaner-Orden mit diesem Skandal nichts zu tun hat.
06.04.19: Zwangsräumung konnte nicht verhindert werden.  Aktuelle Informationen hier. Am übernächsten Mittwoch, 10.04., dürfte es um 10 Uhr an der Lessingstraße 25 einen... >> mehr
Prozess gegen fiftyfifty-Streetworker Johannes Dörrenbächer wegen einer Sitzblockade: Kulturschaffende haben Geld für die Verfahrenskosten gesammelt.

Prozess gegen fiftyfifty-Streetworker eingestellt

(report-d/ff). fiftyfifty-Sozialarbeiter Johannes Dörrenbächer steht zu den Zielen der Initiative „Düsseldorf stellt sich quer“ (DSSQ), deren Sprecher Streetwork-Kollege Oliver Ongaro ist. „Kein Fußbreit dem Rassismus“ und erklärte damit seine Teilnahme an einer Sitzblockade im Rahmen einer AfD-Gegendemonstration im Mai 2017. Gemeinsam mit anderen Demonstranten hatte er den Weg der AfD'ler blockiert, in dem sie sich auf die Straße setzten. Die Polizei trug die Blockierer weg und die Staatsanwaltschaft verhängte gegen Dörrenbächer einen satten Strafbefehl über 2.500 Euro – eine Ungeheuerlichkeit.

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HILFSWORTE

Eine Plakatkamapgane gegen Obdachlosigkeit

In seinem Social-Design-Seminar an der Hochschule Düsseldorf vermittelte Professor Wilfried Korfmacher seinen Studierenden die Grundlagen der verbalen Kommunikation mit Übungen zur Textgestaltung.

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Das Team der Essener Tafel vor dem vereinseigenen LKW. Der Slogan "Jeder gibt was er kann" wirkt angesichts des Ausschlusses von Menschen, die keinen deutschen Pass haben, geradezu zynisch. "Jeder kriegt, wenn er deutsch", würde wohl eher passen.

Straßenmagazin fiftyfifty kritisiert Essener Tafel. Essen nur noch für Deutsche. Abgewiesene erhalten anwaltliche Unterstützung über fiftyfifty

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Obdachlose fahren mit Luxuslimousine vor NRW-Landtag vor. Mit dieser Aktion hat fiftyfifty für den Erhalt des Sozialtickets und für eine Senkung des Preises von 38 Euro auf 20 Euro Stimmung gemacht.

fiftyfifty organisiert im Bündnis mit anderen breiten Protest gegen die Abschaffung des Sozialtickets in NRW - mit Erfolg. Die Landesregierung hat zunächst einmal eingelenkt. Doch bisher nur für 2018. Eine dauerhafte Sicherung des Sozialtickets über die ganze Legislaturperiode und eine Reduzierung des Preises auf 20 Euro müssen noch erkämpft werden.

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