fiftyfifty kostet seit März 2,80 Euro
Es tut uns sehr, sehr leid. Einige Jahre lang haben wir den Verkaufspreis der fiftyfifty stabil bei 2,40 Euro gehalten, davon die Hälfte für unsere Verkäufer*innen. Obwohl die Auflage durch Corona und die Digitalisierung beträchtlich gesunken ist. Doch nun sind die Papierpreise explodiert. Wir müssen satte 82 Prozent (!!!) mehr bezahlen. Und das Papier macht den Hauptteil der gesamten Druckkosten aus.
Bitte glauben Sie uns: Wir wollten die allgemeine Verteuerung der meisten Produkte und Dienstleistungen nicht mitmachen. Aber: Wir können den alten Preis nicht mehr halten. Die moderate Preiserhöhung auf 2,80 Euro ab nächsten Monat ist auch nur dann auskömmlich, wenn sich unsere Digital-Abos weiterhin positiv entwickeln. Um die gestiegenen Druckkosten auszugleichen, brauchen wir zusätzlich zum erhöhten Preis für die fiftyfifty-Print-Ausgabe mindestens 100 zusätzliche Digital-Abos. 1.200 haben wir zum Glück schon.
Die Digital-Abos tragen dazu bei, dass wir die Print-Ausgabe weiter finanzieren können. Daher unser Appell: fiftyfifty auf der Straße immer kaufen UND digital abonnieren. Etwas Kleingeld in den Bettelbecher – nichts dagegen, aber das hilft dem Projekt nicht. Bitte daher mindestens einmal pro Monat die Zeitung kaufen. Wer die Zeitung liest, weiß: Es lohnt sich. Unsere Inhalte sind hochwertig, kritisch, wichtig, exzellent geschrieben, authentisch – bei bestem Layout und guter Druckqualität …
Bitte schließen Sie, sofern noch nicht geschehen, ein Digital-Abo zur Stützung der Print-Ausgabe ab. Ab 38 Euro pro Jahr. Bitte hier: https://www.fiftyfifty-galerie.de/kunst/7278/50-50-digital-abo